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Elterninformationen vom 14.05.2020

Liebe Eltern,

der Wiedereinstieg in den Unterricht erfolgt jahrgangsweise nach folgendem Plan [Aktualisierte Termine HIER]:

  • seit 11. Mai wird der 12. Jahrgang (Q-Phase) wieder unterrichtet
  • ab 18.05.: Jahrgänge 9 und 10
  • voraussichtlich 25. Mai: Jahrgänge 7-8 und 11
  • voraussichtlich 08. Juni: Jahrgänge 5-6

Das Wort „voraussichtlich“ habe ich deshalb vorangestellt, weil uns Schulen bisher keine definitiven Termine genannt wurden, sondern wir uns diesbezüglich bisher am Fahrplan „Schule in Corona-Zeiten“ vom 16. April 2020 orientieren müssen. In der letzten Rundverfügung der Landesschulbehörde vom 09.05.2020 sind nur Aussagen zum 9., 10. und 12. Jahrgang enthalten. Auszüge dazu finden Sie in der gestrigen Rede des Kultusministers vor dem Niedersächsischen Landtag, die ich Ihnen als Anlage beigefügt habe.

Unseren von der Gruppe Sicherheit- und Hygiene (GSH) aufgestelltes und mit den Vorsitzenden des Schulelternrates abgestimmten Organisation- und Hygieneplan Corona (OHC) habe ich Ihnen bereits über den E-Mailverteiler des Newsletters übersandt. Auch ist er auf der Homepage nachzulesen. Sollten Sie sich hierfür noch nicht angemeldet sein, teilen Sie bitte Ihre private E-Mailadresse einfach dem Sekretariat mit. Danach erhalten Sie immer automatisch die neuesten Nachrichten aus dem Gymnasium Anna-Sophianeum.

Die Q-Phase ist vergangenen Montag gestartet. Die Disziplin unserer Schülerinnen und Schüler beim Einhalten des OHC ist vorbildlich. Mein Kompliment!

Für alle Klassen und Kurse gilt bis zu den Sommerferien der bisherige Stundenplan und die bisherige Unterrichtsverteilung mit nachfolgenden Änderungen:

  1. Jahrgangsübergreifender Unterricht darf nicht stattfinden.
    Konsequenzen:
  2. Die zweite Fremdsprache und der wahlfreie Sprachenunterricht finden vormittags nicht statt. Stattdessen wird dieser Unterricht nachmittags wie bisher weiterhin digital unterrichtet. Die jeweiligen Fachlehrerinnen und Fachlehrer haben zum größtenteils jetzt aber auch vormittags wieder Unterricht. Deshalb werden sie mit Ihren Gruppen die einzelnen Termine selbst vereinbaren. Aus schulorganisatorischen Gründen kann es sein, dass an einzelnen Tagen der Unterricht deshalb bereits in der 5. Stunde endet.
  3. Bis auf Sporttheorie in 11 und 12 (jeweils zweistündig) wird Sport
    nicht unterrichtet.
  4. Der im Ganztagsbereich seit dem 16.03. eingestellte Nachmittags-unterricht findet weiterhin bis zu den Sommerferien nicht statt.
  5. Hiervon ausgenommen ist der Instrumentalunterricht der Bläserklassen am Nachmittag, der von der Kreismusikschule und Herrn Gerlach per Videounterricht zu Hause erteilt wird.
  6. Der Unterricht in evangelischer Religion, Werte und Normen und DaZ findet nicht statt. Dieser klassenübergreifende Unterricht ließe sich genauso wie die Organisation des Unterrichts in der 2. Fremdsprache organisatorisch unter den vorgegebenen Bedingungen nicht mehr darstellen. Stattdessen findet Unterricht im Klassenverband bei Lehrkräften statt, die in dieser Klasse ohnehin unterrichten. Gleiches gilt für das Fach Sport. Beispiel: Ein Sportlehrer mit 4 Stunden MA und 2 Stunden SP in der 7C unterrichtet jetzt 6 Stunden MA in der 7C und erteilt dafür keinen Sportunterricht.
  7. Um die Einbahnstraßenregelung zu gewährleisten bleibt das Tor zum Westendorf vormittags verschlossen. Die Schule kann nur durch den Haupteingang betreten werden. Nach der 4. Stunde wird es geöffnet, so dass die Schule nach dem Unterricht auch zum Westendorf hin verlassen werden kann.
  8. Fachunterricht (PH, CH, BI, KU, MU, IF) kann nicht in den Fachräumen stattfinden, da für mehrmalige vormittägliche Wechsel (meist 3x) keine Möglichkeit besteht, die Reinigungskräfte kommen nämlich erst nachmittags, um die Räumlichkeiten immer wieder ausreichend zu desin-fizieren. Deshalb findet sämtlicher Unterricht für alle Lerngruppen 05-11 bis zu den Sommerferien immer in demselben der Lerngruppe zugewisenen Raum statt.
  9. Ich hatte bereits 2017 beim Landrat einen Anbau für unsere Schule angemeldet, den der Kreistag dann auch recht schnell genehmigt hat. Für diesen Anbau sind bisher leider keinerlei weitere Maßnahmen eingeleitet worden, ich würde das einmal so ausdrücken, „er wird irgendwo gebremst“. Die von mir ersatzweise bis zur Fertigstellung des Anbaus geforderten zehn Klassenraumcontainer wurden ebenfalls leider viel zu spät bestellt und bisher auch nur sechs von zehn. Deshalb leiden wir seit August unter Raummangel. Der Kunstunterricht musste seitdem z. B. meist im Klassenraum stattfinden. Dies alles wirkt sich jetzt zusätzlich negativ aus.
    Viele Raumgrößen reichen bei Beachtung der Abstandsregelungen nicht aus, um die jeweils halbe Lerngruppe im Klassenraum zu unterrichten. So können in den Klassenräumen des K-Trakts z. B. nur 11 Schülerinnen und Schüler sowie eine Lehrkraft im Raum Platz finden. Die beiden Hälften der Sporthalle haben wir deshalb zu Klassenräumen umgewidmet. In ihnen findet Unterricht der Q-Phase statt. Da Sport nicht unterrichtet werden darf, haben wir so zwei zusätzliche Räume gewonnen.
    Um das Raumproblem zu lösen gibt es nur zwei Möglichkeiten:
    a) Jede Lerngruppe wird gedrittelt und kommt nur alle drei Wochen in die Schule zum Präsenzunterricht. In den restlichen zwei Wochen werden die Lerngruppen digital nachmittags im Homeoffice unterrichtet und bleiben zu Hause.
    b) i) Für die zwei größten Klassen (27 Schülerinnen und Schüler) findet Herr Hosse einen Raum, in den 12 Schülerinnen und Schüler + 1 Lehrkraft Platz finden. Ansonsten muss ein Schüler mehr wie unter ii) beschrieben zu Hause bleiben.
    ii) Die Klassen werden abwechselnd vierzehntägig jeweils eine Woche unterrichtet. Die jeweilige A- bzw. B- Woche finden Sie bereits jetzt auf dem Vertretungsplan. Die Klassenlehrer teilen die Klassen ein (A- und B-Gruppe) und bestimmen jeden Tag maximal 1-2 Schüler/innen, die verpflichtend zu Hause bleiben müssen, so dass mit der halben Restklasse die Maximalzahl 11 (bzw. 12) teilnehmender Schüler/innen erreicht wird. Irgendwann muss so fast jeder Schüler einmal oder zweimal zu Hause bleiben. Die Klassenlehrer/innen sorgen für einen gerechten Ausgleich und versuchen, die Zahl der zu Hause bleibenden Schüler/innen zu minimieren, indem ggf. erkrankte Schülerinnen und Schüler und ohnehin zu Hause verbleibende Risikoschüler/innen mitberücksichtigt werden.
    Die zu Hause verbleibenden Schülerinnen und Schüler sollen dann von den Klassenkameraden mit den Hausaufgaben und dem zu bearbeitenden Unterrichtsstoff versorgt werden. Die Fachlehrer stehen für Nachfragen dieser Schüler/innen in der Woche bzw. in den nächsten Stunden zur Verfügung.
    Wir werden an der Schule nach Plan b) verfahren. Die Nachteile von Möglichkeit a) besonders auch für Eltern der jüngeren Schülerinnen und Schüler sind offensichtlich.
    Um in diesen Fällen besonders denjenigen Eltern der jüngeren Schülerinnen und Schüler zu helfen, die darauf angewiesen sind, dass ihre Kinder bald und möglichst häufig wieder in die Schule gehen, werden wir eine zusätzliche Betreuungsgruppe nur für diese Fälle installieren, so dass diese Eltern keinen zusätzlichen Nachteil verspüren, wenn ihr Kind einmal in der Woche nicht direkt am Klassenunterricht teilnehmen kann. Vielleicht gelingt uns auch eine Art Übertragung über Handy direkt in einen der Aufenthaltsräume. Dazu werden zu gegebener Zeit aber noch die Klassenlehrer informieren.
  10. Die zu Hause bleibenden Risikoschüler werden so gut es geht digital zu Hause betreut und auf dem aktuellen Unterrichtsstand gehalten. Hierzu mehr in meinem nächsten Schreiben.
  11. Ich gehe auch davon aus, dass der zusätzlich auch 2017/18 angemeldete NTW-Raum nicht bis zum Schuljahresbeginn fertiggestellt sein wird, da mit den entscheidenen Planungen erst vor kurzem begonnen wurde. Da durch den Bau des NTW-Raums mit angrenzendem Sammlungsraum zwei Klassenräume wegfallen, stehen nach Errichtung der sechs Klassenraumcontainer netto nur vier neue Räume im neuen Jahr zur Verfügung. Da mit den Elektroarbeiten hoffentlich voraussichtlich noch vor den Sommerferien begonnen wird, kann es sein, dass diese beiden wegfallenden Klassenräume zu einem weiteren Raumbedarf noch vor den Sommerferien führen werden. Hierzu beim nächsten Mal mehr.
  12. Aus meiner Einschätzung heraus müssen wir davon ausgehen, dass wegen der Corona-Krise regulärer Unterricht für mindestens ein Jahr, nämlich bis 2021, nicht stattfinden wird. Wir beginnen deshalb bereits jetzt mit den organisatorischen Planungen für das nächste Schuljahr. Die Zeit bis zum Schuljahresbeginn muss zusätzlich dazu genutzt werden, die technischen Voraussetzungen sowie modernes Unterrichtsmaterial in allen Fachgruppen so vorzubereiten, dass zum neuen Schuljahr die Mängel der jetzigen technischen Vernetzung beseitigt und neben dem Präsenzunterricht auch regulärer Unterricht von zu Hause aus relativ unproblematisch erteilt werden kann.
  13. Wir haben in der Schulleitung deshalb bereits jetzt mit den Corona-Planungen für das nächste Schuljahr begonnen. Schwerpunkt der organisatorischen Überlegungen der Schulleitung wird zunächst der jahrgangsübergreifende Unterricht (2. Fremdsprache, Religion/ Werte und Normen, u. a.) sein. Hierzu erwarte ich allerdings durchaus zeitverzögert noch sinnvolle Ausnahmeregelungsvorgaben des Kultusministeriums, denn die zweiten Fremdsprachen und Religion/WuN können nicht ewig im Homeoffice unterrichtet werden.
    Auch werde ich die Unterrichtsverteilung für das nächste Schuljahr so fortschreiben, dass möglichst wenig Lehrerwechsel zwischen diesem und dem nächsten Schuljahr stattfinden werden.
  14. Schulfahrten: Bis zur Herausgabe eines Erlasses hierzu sollten Sie davon ausgehen, dass irgendwelche Schulfahrten im 1. Halbjahr 2020/21 noch nicht werden stattfinden können. Um zunächst einmal eine grobe Planungssicherheit zu erhalten, werden wir deshalb in der Schulleitung unter Berücksichtigung des Terminkalenders des 2. Halbjahres 2020/21 – es finden dann ja auch wieder die Abiturprüfungen statt – prüfen, für welche Schulfahrten terminliche Spielräume im 2. Halbjahr des nächsten Schuljahres bestehen und welche ggf. auf das darauffolgende Schuljahr verschoben werden oder ganz ausfallen sollten.

So, eigentlich habe ich noch weitere Informationen, die ich Ihnen mitteilen möchte. Diese erhalten Sie aber erst in meinem nächsten Schreiben.

Bleiben Sie gesund!

Ihr
Michael Kluge

Rede des Niedersächsischen Kultusministers Grant Hendrik Tonne zu TOP 20 a der Landtagssitzung am 13.05.2020 – „Welche Leitlinie verfolgt die Landesregierung bei der Schul- und Kita-Öffnung?“ (AUSZUG – PDF)


08. Mai 2020 – Organisations- und Hygieneplan Corona
08. Mai 2020 – Kurzfassung Organisations- und Hygieneplan Corona


Vorherige Elterninformationen:

08. Mai 2020 – Elterninformationen vom 08.05.2020
21. April 2020 – Elterninformationen vom 21.04.2020
17. April 2020 – Elterninformationen vom 17.04.2020
30. März 2020 – Elterninformationen vom 30.03.2020
26. März 2020 – Elterninformationen vom 26.03.2020
24. März 2020 – Elterninformationen vom 24.03.2020
14. März 2020 – Elterninformationen zum Schulausfall


(Photo by Thomas Kolnowski on Unsplash)

Elterninformationen vom 08.05.2020

Organisations- und Hygieneplan

Liebe Eltern,

in der Anlage übersende ich den ab sofort gültigen Organisations- und
Hygieneplan Corona und eine ausgearbeitete schülergerechte
Zusammenfassung der wichtigsten Regeln.
Bitte sprechen Sie den Plan und die Regeln, die Ihre Kinder noch als
Aufgabe zum Lernen von den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern
erhalten werden, mit Ihrem Kind durch. Eine entsprechende Bestätigung
werden wir in der Woche nach Wiederbeginn des Unterrichts von Ihnen
erbitten.
Ich werde Ihnen spätestens Anfang nächster Woche ein weiteres
Schreiben mit weiteren Informationen darüber zusenden, wie wir ab
übernächster Woche wieder mit dem Unterricht in unserer Schule starten
werden. Die Schülerinnen und Schüler der Q-Phase haben die wichtigsten
Informationen bereits von Herrn Marschall erhalten. Es gilt der
Vertretungsplan der Schule, den Sie und Ihre Kinder wie bisher über das
Internet einsehen können.
Schülerinnen und Schüler, die einer Risikogruppe angehören oder die mit
Angehörigen einer Risikogruppe in häuslicher Gemeinschaft leben,
können auf Wunsch der Erziehungsberechtigten (bei volljährigen
Schülerinnen und Schülern auf eigenen Wunsch) ins „Homeoffice“ gehen,
wobei die Schwere der bestehenden Erkrankung und eine eventuelle
Häufung von Risiken und das Vermögen, erforderliche Hygieneregeln
einzuhalten, eine wichtige Rolle spielen sollte. Das Vorlegen einer
ärztlichen Bescheinigung ist nicht erforderlich.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und verbleibe
mit herzlichen Grüßen

Michael Kluge

08. Mai 2020 – Organisations- und Hygieneplan Corona
08. Mai 2020 – Kurzfassung Organisations- und Hygieneplan Corona


Vorherige Elterninformationen:

21. April 2020 – Elterninformationen vom 21.04.2020
17. April 2020 – Elterninformationen vom 17.04.2020
30. März 2020 – Elterninformationen vom 30.03.2020
26. März 2020 – Elterninformationen vom 26.03.2020
24. März 2020 – Elterninformationen vom 24.03.2020
14. März 2020 – Elterninformationen zum Schulausfall


(Photo by Thomas Kolnowski on Unsplash)

Vorstellung des Gymnasium Anna-Sophianeum

statt des Informationsabends

Sehr geehrte Eltern,
aus bekannten Gründen mussten leider unser Informationsabend und der für nächste Woche geplante Schnuppertag ausfallen.

Nachfolgend veröffentliche ich meine Präsentation, so wie ich sie für Sie auf unserem Informationsabend vorgesehen hatte.

Sollten Sie Fragen dazu haben, können Sie mir diese jederzeit per E-mail stellen (kluge@anna-sophianeum.net) oder mich über das Sekretariat erreichen. Ich wünsche Ihnen alles Gute – bleiben Sie gesund!

Ihr
Michael Kluge
(Schöningen, 15. April 2020)

Bitte klicken Sie auf die erste der unten stehende Grafiken und navigieren Sie mit den Pfleilen rechts und links durch die Präsentation:

ABGESAGT: Informationsabend für Eltern am 24. März, Schnuppertag am 24. April 2020

Am 24. April 2020 begrüßen wir neugierige 4.-Klässler zu unserem alljährigen Schnuppertag am Gymnasium Anna-Sophianeum. Der Infoabend für alle Eltern der 4. Klassen findet am 24. März 2020 in unserer Pasusenhalle statt.

Liebe Schülerin, lieber Schüler!

Wir laden Dich herzlich zu unserem Schnuppertag ein!

Wir haben Dir aus allen Fächern 18 Kurse zusammengestellt, von denen Du Dir vier aussuchen kannst, die Dich besonders interessieren.

Wenn Du hier ankommst, warten schon Deine Patenschülerinnen und Patenschüler in der Pausenhalle auf Dich und rufen Dich zum ersten Schnupperkurs auf.

Jeder Schnupperkurs dauert etwa 45 Minuten. Beginn ist immer um 08:45 Uhr, 09:45 Uhr, 10:45 Uhr und 11:45 Uhr.

Bitte bring Deine Sportschuhe mit, falls Du Step-Aerobic oder Parcours gewählt hast!

Gegen den kleinen Hunger oder Durst gibt es in der “essbar” leckere Kleinigkeiten zu kaufen. In den Pausen oder falls Du einen Kurs nicht belegt hast, kannst Du auf dem Pausenhof klettern oder spielen.

Für Deine Eltern und Lehrer bieten wir Schulführungen an. Die Cafeteria ist bis 14:00 Uhr geöffnet und bietet Platz und Zeit für Gespräche.

Wir freuen uns auf Dich!


Liebe Eltern,

unser Schnupperangebot können Sie dem folgenden Flyer entnehmen:

[Download Flyer – PDF 2,2 MB]

Sollte die Anmeldung für unseren Schnuppertag nicht zentral über die Grundschule Ihres Kindes erfolgen, können Sie das Anmeldeformular [LINK] ausfüllen und per Mail (E-Mail: gymnasium.anna-sophianeum@t-online.de) oder Fax (05352 93 72 4 – 24) an uns zurücksenden.

Recht herzlich sind alle Eltern auch zu unserem Informationsabend am 24. März 2020 um 19:00 Uhr in der Pausenhalle des Gymnasium Anna-Sophianeum eingeladen.

Kunstkurs besucht Herzog Anton Ulrich Museum

Allen neuen Technologien zum Trotz: In der Kunst ersetzt nichts die Begegnung mit Originalwerken, mit echter Malerei. Dies durfte der aktuelle Kunstleistungskurs am 08. März 2019 direkt erfahren. Nach einem Stadtrundgang mit einem Blick auf die braunschweigische Architektur, insbesondere die zahlreichen Bauwerke des Historismus, besuchten unsere “Nachwuchskünstler” die Gemäldegalerie des Herzog Anton Ulrich Museums.

Locker angelehnt an die Themen des Kurses führte sie die Kunstwissenschaftlerin und -historikerin Inge Schittkowski durch die Ausstellung zahlreicher berühmter Maler inklusive solcher großen Namen wie Rembrandt, Rubens und Vermeer. Dabei zauberten den zukünftigen Abiturienten nicht nur die Erinnerungen an lange Diskussionen, an Referate und Analysen aus den letzten Semestern das eine oder andere Grinsen auf das Gesicht. Es waren auch die zahllosen Geschichten und Anektoden aber auch verblüffenden Fakten rund um die Meisterwerke und ihre Schöpfer, die Frau Schittkowski erzählen konnte, die die Kursteilnehmer begeistern konnten.