Gymnasium Anna-Sophianeum
– Der Schulleiter –
Sehr geehrte Eltern,
seit der Anordnung der
Schulschließung ist nun schon mehr als eine Woche vergangen und in dieser Zeit
ist viel passiert. Ich möchte Ihnen mit diesem Schreiben einen Überblick über
die aktuelle Lage an unserer Schule geben und einen Ausblick auf die nächsten
Monate.
Wir alle befinden uns
in einer noch nie da gewesenen Herausforderung bei der Bekämpfung einer
Krankheit. Dafür bedarf es zahlreicher Maßnahmen. Eine von diesen ist die
Maßnahme der Schulschließung, die nur erfolgreich sein wird, wenn sich alle
Menschen, alt wie jung, an die beschlossenen Einschränkungen halten.
Ich schreibe dies, weil
es leider auch Hinweise gibt – glücklicherweise bisher nicht von unserer Schule -,
dass ältere Schülerinnen und Schüler jetzt Nebenjobs annehmen, ihre Nebenjobs ausdehnen
oder in den Vormittag verlagern. Damit konterkarieren sie nicht nur die getroffenen
Schutzmaß-nahmen, durch die die Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus durch
den Wegfall vieler Kontakte von Menschen in der Schule und anderswo erreicht
werden soll, sondern sie vergrößern damit sogar insbesondere das
Gesundheitsrisiko gegenüber der eigenen Familie. Sie schaden durch diese
Ignoranz und Rücksichtslosigkeit nicht nur der Gesundheit Ihrer Kinder, von
Ihnen, der Geschwister und Großeltern, sondern nehmen auch die Ansteckung ihrer
Mitschülerinnen und Mitschüler in Kauf, mit denen – so hoffen wir – sie bald
wieder zusammen lernen können.
Die massiven
Steigerungen der Neuinfektionen zeigen die Notwendigkeit der durch die
Bundesregierung und das Land verhängten Maßnahmen. Ihre Kinder und alle Jugendlichen
sollen deshalb zuhause sein und bleiben und auch Kontakte Ihrer Kinder mit
deren Freundinnen und Freunden u. a. sollen zurzeit unterbleiben.
Das Ende dieser
Situation ist aus meiner Sicht leider noch nicht absehbar. Die Schulschließungen
wurden von der Landesregierung bisher bis zum Freitag, den 17.04.2020
angeordnet und gleichzeitig landesweit allen Schulen in Niedersachsen die
Erteilung von Unterricht untersagt. Ich persönlich glaube aber nicht, dass die
Wiederaufnahme des Unterrichts bereits zum 20. April erfolgen wird.
Wir haben deshalb in
der ersten Woche nach der Schulschließung folgende Maßnahmen getroffen:
Einrichtung einer
Notbetreuung
Wie alle anderen
Schulen auch haben wir am Gymnasium Anna-Sophianeum eine Notbetreuung für kleine
Gruppen eingerichtet. Mit Bekanntmachung vom 22.03.2020 hat das
Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
verfügt, dass diese Notbetreuung weiterhin durchgeführt werden darf und soll.
Auch die Begleitung und das Abholen von Kindern im Rahmen der Notbetreuung sind
weiterhin zulässig.
Die Notbetreuung dient
dazu, ihre Kinder aufzunehmen, wenn Sie in sogenannten kritischen
Infrastrukturen tätig sind.
Hierzu gehören
insbesondere
- Beschäftigte im Gesundheitsbereich, im medizinischen
Bereich und im pflegerischen Bereich,
- Beschäftigte im Bereich der Polizei, der
Rettungsdienste, des Katastrophenschutzes und der Feuerwehr,
- Beschäftigte im Vollzugsbereich
einschließlich Justizvollzug, Maßregelvollzug und vergleichbarer
Bereiche.
- Beschäftigte
zur Aufrechterhaltung der Staats- und Regierungsfunktionen.
- besondere Härtefälle (etwa bei drohender Kündigung oder bei einem erheblichen
Verdienstausfall).
Zum Nachweis der
Zugehörigkeit zu einer dieser Gruppen reicht zunächst eine von Ihnen unterschriebene
entsprechende Erklärung aus, die Sie bitte Ihrem Kind einfach mitgeben.
Ab sofort können auch Kinder
aufgenommen werden, wenn allein eine Erziehungsberechtigte oder ein
Erziehungsberechtigter zu einer der o. a. Berufsgruppen zu rechnen ist.
Diese Notbetreuung kann
am Gymnasium Anna-Sophianeum werktags von 07.45 Uhr bis 13.00 Uhr in Anspruch
genommen werden, nach vorheriger Absprache auch nachmittags bis 15.30
Uhr und auch in den Osterferien.
Ich möchte Sie bitten,
spätestens einen Tag vorher bei uns im Sekretariat anzurufen, wenn Sie eine
Notbetreuung in Anspruch nehmen wollen.
Die Schülerbeförderung
zur Schule soll weiterhin stattfinden. Da die KVG aber auf Feriendienstplan
umgestellt hat, werden – wenn Ihre Kinder die Schule deshalb nicht erreichen
können – vom Schulträger Taxis eingesetzt, die Ihr Kind zur Schule bringen und
wieder abholen. Bitte setzen Sie sich in diesem Fall direkt mit dem Landkreis
Helmstedt in Verbindung. Sie können sich aber auch gerne zunächst an unser
Sekretariat wenden, das dann die Verbindung zum Schulträger herstellen wird.
Bitte denken Sie auch
daran, dass die Notfallbetreuung grundsätzlich kein Mittagessen vorsieht und auch
unsere Cafeteria geschlossen ist und geben Sie Ihrem Kind immer ausreichendes
Frühstück und zu trinken mit.
Bisher wurde diese
Betreuung nicht in Anspruch genommen. Sie wird von uns aber weiterhin angeboten.
Was ist seit der
Schulschließung am 16. März sonst noch an unserer Schule passiert?
Überarbeitung der
Arbeitspläne in jedem Fach mit Schwerpunktsetzung und Sicherstellung des
Unterrichts bis zum Schuljahresende
Alle Fachgruppen überarbeiten zurzeit die aktuellen Lernpläne ihrer Fächer für dieses Schulhalbjahr unter der Vorgabe, dass für den Unterricht
a) vier,
b) sechs oder
c) acht Wochen
weniger Zeit zur
Verfügung stehen, so dass, sollte die Schulschließung noch in diesem Halbjahr
beendet werden, für den Rest des Schulhalbjahres der Unterrichtsstoff je nach dann
noch zur Verfügung stehender Zeit innerhalb der Klassen und Fächer bereits
einheitlich abgesprochen ist und unter deutlicher Schwerpunktsetzung so unterrichtet
werden kann, dass Ihre Kinder zum Schuljahresende die in jedem Fach wichtigsten
Lerninhalte noch vermittelt bekommen.
Überarbeitung der
Arbeitspläne der Fachwerkstätten
Wie Sie wissen, können
Ihre Kinder in unseren Fachwerkstätten selbstständig am Nachmittag unter
Anleitung von Fachkolleginnen und Fachkollegen Unterrichtsinhalte nacharbeiten.
Die Fachwerkstätten bieten Ihren Kindern dabei die Möglichkeit, freiwillig bei individuellen
Leistungsdefiziten an diesen zu arbeiten und diese zu beheben. Während der
Schulschließungen überarbeiten und optimieren die Lehrkräfte der Fachgruppen
Mathematik, Deutsch, Spanisch, Französisch, Latein und Englisch die
Arbeitspläne für die Fachwerkstätten und bringen sie auf den neuesten Stand.
Unterricht – Lernen zu
Hause
Der Unterricht findet zurzeit
nicht statt, lernen zu Hause ist aber nicht verboten. Neuen
Unterrichtsstoff dürfen wir in der Zeit der Schulschließung nach Weisung des
Kultusministeriums bisher noch nicht vermitteln. Die zu Hause bearbeiteten
Aufgaben dienen allein zur Festigung des bisher vermittelten Unterrichtsstoffes
durch Wiederholen und Üben. Auch wenn es sicherlich nicht immer einfach ist, so
bietet sich durch die im Augenblick zur Verfügung stehende Zeit Ihren Kindern
die einmalige Möglichkeit, bereits behandelten Unterrichtsstoff zu festigen
und/oder nachzulernen und so eine gute Grundlage für die Fortführung des
künftigen Unterrichts zu legen.
Über das Aufgabenmodul
unter ISERV geben alle Lehrkräfte Ihren Kindern seit vergangener Woche Aufgaben
zur Bearbeitung, in Form von Wochenplanarbeit oder auch mehrmals in der Woche.
Gleichzeitig stehen sie auch für Fragen über dieses Modul oder über eMail unter
ISERV zur Verfügung. In den jahrgangsübergreifenden Gruppen und einigen
Kurzzeitfächern wurden die Aufgaben aus organisatorischen Gründen und in Teilen
zugunsten der Langzeitfächer ein wenig später eingestellt. Mittlerweile
erhalten ihre Kinder aber von allen Lehrkräften Aufgaben zum Üben und
Wiederholen.
Der Umfang und auch die
Zeit, die Ihre Kinder für die Anfertigung dieser Aufgaben benötigen, erscheint
Ihnen sicherlich in manchen Fällen ein wenig hoch. Hier wird auch von uns aus
noch ein gewisser Abstimmungsbedarf erforderlich sein. Allerdings haben Ihre
Kinder jetzt auch wesentlich mehr Zeit für die Anfertigung zur Verfügung. Die
Art der Aufgabenstellung wird sich in nächster Zeit sicherlich auch wandeln: So
kann z. B. das gemeinsame Ansehen eines YouTube-Videos, auf das meine
Kolleginnen und Kollegen Ihre Kinder hinweisen, genauso eine Aufgabe zur
Wiederholung sein wie im Sport das Ausführen von bestimmten Übungen im
Wohnzimmer.
In Kürze werden alle
Fachlehrerinnen und Fachlehrer Ihrer Kinder unter ISERV auch über den ISERV-Messenger
direkt ansprechbar sein.
Sicherstellung einer
gesicherten Kommunikation
Das Wichtigste in der
nächsten Zeit wird die Sicherstellung einer gesicherten Kommunikationsstruktur
sein. Wir arbeiten deshalb zurzeit an einer weiteren Optimierung und suchen
nach organisatorischen Möglichkeiten, das Schulnetz vor der schon manchmal
bemerkbaren Überlastung zu schützen.
Fragebogen
Die besondere
Schwierigkeit, die ganze Schule innerhalb kürzester Zeit auf „HomeSchulOffice“
umzustellen, ist auch von den zu Hause zur Verfügung stehenden
Kommunikationsgeräten abhängig. Um hier besser auf Ihre Kinder eingehen zu
können, senden wir Ihren Kindern heute über das Aufgabenmodul einen
Fragebogen zu, den Sie oder Ihre Kinder uns bitte kurzfristig ausgefüllt
zurücksenden. Die Ergebnisse werden wir dann zur Optimierung unserer
Kommunikation mit Ihren Kindern auswerten.
Planung von
ausgefallenen Klassenarbeiten und Klausuren
Nur weil ich hiernach
immer wieder gefragt werde, nehme ich die nächsten beiden Absätze in mein
Schreiben an Sie mit auf, denn wir haben nach Wiederbeginn des Unterrichts
sicherlich wichtigere Fragen zu klären, als die Frage nach der Zahl der noch zu
schreibenden Klassenarbeiten. Wichtig wird vor allem sein, wie wir die
Nachteile für Ihre Kinder, die durch die Schulschließungen entstanden sind,
minimieren können.
Für Klassenarbeiten und
Klausuren, die direkt vor der Schulschließung angesetzt und nachher nicht mehr
geschrieben werden konnten, werden zu gegebener Zeit sicherlich neue Termine
gefunden werden müssen. Hier haben Ihre Kinder nun während der Schulschließung
die Möglichkeit, sich hierauf intensiv vorzubereiten, den Lehrkräften unter
ISERV Fragen zu stellen und den dort geforderten Unterrichtsstoff ausgiebig zu
wiederholen. Sie können aber gewiss sein, dass wir diese ausgefallenen
Klassenarbeiten unter den oben angesprochenen Voraussetzungen nicht sofort nach
Wiederbeginn des Unterrichts schreiben werden.
Für die ggf. noch zu
schreibenden übrigen Klassenarbeits- und Klausurtermine werden die Termine ggf.
neu angesetzt, wobei in jedem einzelnen Fall dann zu prüfen sein wird, ob der
noch zu erteilende Unterricht es sinnvoll erscheinen lässt, innerhalb des dann
ggf. noch zur Verfügung stehenden Zeitfensters bis zu den Sommerferien eine
Klassenarbeit noch zu schreiben oder ob wir den Schwerpunkt auf andere Methoden
legen müssen.
Vorrang muss dann vor
allem haben, möglichst schnell wieder in das geregelte Unterrichts- und
Schulleben hinein zu finden und auch die von den Fachgruppen ausgesuchten, für
besonders wichtig erachteten Lerninhalte zu erarbeiten.
Ich bin mir aber auch
sicher, dass das Kultusministerium für den Zeitpunkt der Wiederaufnahme des
Unterrichts Ausführungsbestimmungen erlassen wird, in denen die vielen der
jetzt für Sie und Ihre Kinder aber auch für uns noch offenen Fragen beantwortet
werden.
Nachholung der wegen
der Schulschließung nicht unterrichteten Lerninhalte
Inwieweit und wann dann
auch die Möglichkeit und auch die Notwendigkeit bestehen wird, die zwangsläufig
erst einmal aus dem Lernplan herausgenommenen nicht unterrichteten Lerninhalte
nachzuholen, bedarf der Klärung, wenn die Krise vorüber ist und die
Unterrichtstätigkeit wieder normal aufgenommen werden konnte. Dies müssen zu
gegebener Zeit die Fachgruppen zusammen mit der Schulleitung unter
Berücksichtigung der Vorgaben des Ministeriums entscheiden.
Abgabefrist für die
Facharbeiten der Q1
Die Abgabefrist für die
Facharbeiten wurde ausdrücklich – auch vom Kultusministerium – nicht
verlängert. Die Facharbeiten mussten gestern, am Montag, 23. März, im
Sekretariat abgegeben werden oder können der Schule auch per Post zugesandt
werden (Das Absendedatum 23. März ist ausreichend). Die Schülerinnen und
Schüler wurden hierüber durch ihre betreuende Lehrkraft bereits informiert.
Klassenfahrten und
Wandertage
Die bereits geplanten Klassen-
und Kursfahrten haben wir abgesagt. Wir warten jetzt auf die vom Land
Niedersachsen angedeuteten Stornierungskostenhilfen. Neue Fahrten für das
nächste Schuljahr können und werden wir zwar planen, das Fahren wird dann aber
ohnehin erst wieder möglich, wenn feststeht, dass das Kultusministerium kein
neues Schulfahrtenverbot erlassen wird. Und dies wird erst dann sein, wenn die
Epidemie erfolgreich bekämpft worden ist und für Ihre Kinder keine
Ansteckungsgefahr mehr besteht.
Zunächst sollten wir
uns deshalb wegen der ungewissen Corona-Lage darauf einstellen, dass die bisher
geplanten Fahrten wahrscheinlich nicht nachgeholt werden können. Alles weitere
muss aber zu gegebener Zeit neu entschieden werden.
Känguru-Wettbewerb Mathematik
Dieser Wettbewerb wird
zentral durch den gemeinnützigen Verein Mathematikwettbewerb Känguru e.V., der
seinen Sitz an der Humboldt-Universität zu Berlin hat, vorbereitet und
ausgewertet. Durchgeführt wird der Wettbewerb dezentral an den Schulen. In der
Regel findet der Känguru-Wettbewerb am 3. Donnerstag im März statt. Für diesen
Wettbewerb haben sich sehr viele Schülerinnen und Schüler unserer Schule angemeldet.
Der erste Wettbewerbstermin am 19. März konnte wegen der Schulschließung nicht mehr
stattfinden. Um einen Ersatztermin festlegen zu können, müssen wir zunächst
erst einmal wissen, wann der Unterricht in der Schule überhaupt wieder beginnt.
Sprechprüfungen,
Betriebspraxistage 9. Jahrgang
Die Anfang Mai
geplanten Sprechprüfungen für den 9. Jahrgang werden wir an das
Schuljahresende verlegen, um in der bisher dafür geplanten Woche Zeit für
Unterricht und ggf. nachzuholende Klassenarbeiten zu schaffen.
Ich gehe davon aus,
dass die Betriebspraxistage, für die die Klassen des 9. Jahrgangs in der
20. KW angemeldet waren, abgesagt werden, denn für die aufnehmenden Betriebe
wäre es aus meiner Sicht in der derzeitigen Lage und unter den dann bei ihnen
vorliegenden Bedingungen nicht zumutbar, gleichzeitig auch noch unserer
Schülerinnen und Schüler aufzunehmen.
Berufsorientierung: Profil-AC
für 9. und 10. Jahrgang
Das Verfahren
Kompetenzanalyse Profil-AC Niedersachsen wurde im Auftrag des Niedersächsischen
Kultusministeriums entwickelt. Mit dem Verfahren werden individuelle
überfachliche und berufsbezogene Kompetenzen sowie berufliche Interessen von
Schülerinnen und Schülern erfasst. Dem 9. und 10. Jahrgang hat Frau Sacha kurzfristig
alle PC-Module des Profil-AC´s zur Bearbeitung angeboten, nämlich zwei
Planspiele, einen IT-Test, einen kognitiven Kompetenz-Test, einen Test zur Selbsteinschätzung,
beide berufsbezogenen Tests und den Studien- und Berufsinteressentest. Pro Modul
werden zumeist rund 45 Minuten für die Bearbeitung benötigt.
Diese Tests sind nur
nach Anmeldung und nur mit Einverständnis der Eltern bearbeitbar. Bis zum
Anmeldeschluss haben sich hierzu immerhin 61 Schülerinnen und Schüler,
vorwiegend aus dem 9. Jahrgang angemeldet. Die Gruppe und Passwörter wurden
danach generiert und den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung gestellt. Frau
Sacha wird für diese Schülergruppe noch einen Chatbereich für Fragen einrichten.
Projektwoche
Ob die für die
vorletzte Schulwoche geplante Projektwoche stattfinden wird bzw. kann, vermag
ich derzeit noch nicht einzuschätzen.
Versetzungskonferenzen
Völlig unabhängig von
der Projektwoche werde ich die Zeugniskonferenzen, die bislang für den 1. und 2.
Juli geplant sind, in die 28. KW verlegen, um so mehr Zeit für Unterricht zu
gewinnen.
Erreichbarkeit
Unser Sekretariat ist während
der Schulschließung und auch in den Osterferien täglich von 07.30 Uhr bis 14.00
Uhr besetzt. Über das Sekretariat erreichen Sie auch jederzeit ein Mitglied der
Schulleitung. Unsere eMail-Adresse lautet gymnasium.anna-sophianeum@t-online.de, unsere
Telefon-nummer 05352-937240.
Ich hoffe, dass die
verhängten Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung greifen und sich die
Verbreitung des Virus damit eindämmen lässt. Bis zur Wiedereröffnung der
Schulen wird aber noch eine Zeit vergehen, so dass wir den Aufgabenaustausch
und das Wiederholen noch weiter verändern und professionalisieren werden müssen.
Vielleicht verändert
das Kultusministerium nach den Osterferien ja auch seine Aussage zum nur
freiwilligen Lernen zu Hause, so dass die weiterhin bestehende Schulpflicht
einen in der Epidemiezeit stärker in die Pflicht nehmenden Charakter erhält.
Wir als Lehrkräfte würden uns das jedenfalls wünschen.
Sollten Sie Fragen
haben, scheuen Sie nicht, uns anzurufen.
Mit herzlichen Grüßen
und – halten sie Abstand und bleiben Sie bitte gesund –
Ihr
Michael Kluge