Wir freuen uns, dass Nora Schulze das DELE-Diplom A2 erreicht hat. Die fleißige Teilnehmerin an der DELE-AG hat beim Prüfungsdurchgang im Mai 2023 ihre Spanischkenntnisse unter Beweis gestellt und darf nun das Zertifikat in den Händen halten. ¡Enhorabuena, Nora!
Außerdem machten sich für den Prüfungstag 11 Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Raabeschule Braunschweig zusammen mit ihrer Lehrerin auf den Weg zu uns ans Anna-Sophianeum, um ebenfalls eine DELE-Prüfung abzulegen.
Es wurden Zertifikate der Niveaustufen A1 bis B1 erreicht.
Am Freitag, 3. Mai 2024 besuchten die Profi-Jazz-Musiker Alexander Hartmann (Saxophon) und Peter Schwebs (Kontrabass) die 8. Klassen und die Oberstufen-Musikkurse und boten ihnen in drei 90-minütigen Workshops einen guten Einblick in die Jazz-Musik. Dabei knüpften sie an die Kenntnisse aus dem Musikunterricht über die Entstehung und die Merkmale des Blues an und zeigten, dass das Blues-Schema und die Bluestonleiter ganz elementare Bestandteile im Jazz und auch für die scheinbar willkürliche Jazz-Improvisation sind. Dabei bezogen sie die Schülerinnen und Schüler immer wieder aktiv mit ein, sodass sie den Walking-Bass mitgehen, die Zählzeiten 2 und 4 mitschnipsen, den Stück-Ablauf an der Tafel mitzeigen und ein Jazz-Stück einzählen durften. Auch Gefühle, die den Schülerinnen und Schülern einfielen, stellte Alexander Hartmann spontan musikalisch auf dem Saxophon dar, um zu zeigen, dass es bei Musik nicht nur um das Abspielen von Noten, sondern stark um den Ausdruck von Gefühlen geht. Faszinierend war es für die Schülerinnen und Schüler auf der einen Seite zu sehen, wie viel Musiktheorie die beiden Musiker beim scheinbar so lockeren Spiel doch im Kopf haben müssen und dass sie teils 8 Stunden am Tag auf ihren Instrumenten üben, und auf der anderen Seite zu erleben, wie sehr die beiden für ihren Beruf brennen und glücklich darüber sind, ihr Hobby zum Beruf gemacht zu haben.
Hannover, 15. April 2024 – Schüler der “AG Robotik” vom Gymnasium Anna-Sophianeum unternahmen einen spannenden Ausflug zur Hochschule Hannover. Unter der Leitung von Oberstufenkoordinator Christopher Englisch begaben sie sich auf eine Reise in die Welt der Robotik und Industrie 4.0.
Workshop im “Projekthaus ZUKUNFT MINT”
Als erstes stand ein Workshop im “Projekthaus ZUKUNFT MINT” in der Hochschule Hannover auf dem Programm. Die 11 Schüler arbeiten hier mit Robotern von DOBOT. Besonders faszinierend war der Roboterarm im Miniformat, der den industriellen Vorbildern nachempfunden ist. Die AG Schüler aus den Jahrgängen 5-11 programmieren und steuern selbst diese Miniatur-Fabrik-Roboter. Hierbei erlernten sie in Teams spielerisch einen Produktionsprozess zu planen und umzusetzen. Dabei experimentierten sie mit verschiedenen Techniken und Strategien, um den Roboterarm zu bewegen und auszurüsten. Es gab hierbei nicht nur eine Lösung – Kreativität im Umgang mit den Robotern war gefordert.
Blick in die Zukunft
Der Workshop bot nicht nur praktische Erfahrungen, sondern auch einen Blick in die Zukunft. Das Internet of Things (IoT) ermöglicht die Kommunikation zwischen Maschinen, und der Mensch wird zur Kontrollinstanz in der digitalen Transformation. Die Schüler diskutierten lebhaft über die Potenziale und Herausforderungen dieser technologischen Entwicklungen.
Besuch der Modellfabrik
Am Nachmittag traf die Gruppe dann auf Prof. Dr. Stefan Niehe, der als Professor für Elektro- und Informationstechnik persönlich die Fragen der Schüler beantwortet. „Das war schon spannend mit einem richtigen Professor über das Programmieren zu sprechen“ sagte ein Schüler. Anschließend begleitete Prof. Niehe sie auch noch zur Modellfabrik, die ein anschauliches Beispiel für die Industrie 4.0 darstellt. Hinter jeder automatisierten Tätigkeit steckt viel Programmierarbeit. Hier lernen Studierende der Masterstudiengänge die Abläufe in einer beispielhaften Fabrik kennen und können die Theorie aus dem Workshop in der Praxis erleben.
Ein Schüler fasste den Ausflug treffend zusammen: “Der Besuch an der Hochschule Hannover hat mir sehr gut gefallen. Besonders das Programmieren mit den Roboterarmen zu Beginn und die Modellfabrik der Industrie 4.0 zum Schluss haben mich beeindruckt.” Die “AG Robotik” freut sich bereits auf weitere spannende Projekte und Erkundungen in der Welt der Technik.
Seit vielen Jahren gibt es am Gymnasium Anna-Sophianeum die Schulsanitäter, die aus allen Schuljahrgängen stammen und in Erster Hilfe ausgebildet der Schulgemeinschaft bei Notfällen zur Seite stehen. Dazu gibt es Dienst während Schulveranstaltungen und natürlich einen regelmäßigen Funkdienst während des Schultages. Schnell und unkompliziert können sie per Notfallsignal zu Einsätzen gerufen werden und engagieren sich hier für ihre Schulgemeinschaft. Bis zu drei Teams sind jeden Tag in Bereitschaft. Das Gymnasium Anna-Sophianeum kooperiert dabei von Beginn an mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK).
Corona war auch hier eine große Belastung. Die regelmäßigen Gruppenstunden, die Einsätze, das Üben und das Miteinander der Gruppe fielen den Abstandsgeboten zum Opfer. An vielen Schulen ließ dies die Sanitätsgruppe schrumpfen. Nicht jedoch am Gymnasium Anna-Sophianeum, wo die Schulsanitätsgruppe umgehend nach Ende der Maßnahmen wieder implementiert wurde und sofort einen riesigen Zulauf von ehemaligen und neuen Schülerinnen und Schülern hatte. Die Mitgliedschaft in dieser als Arbeitsgemeinschaft laufenden Gruppe ist oft eine sehr langfristige, meist bleiben die Jugendlichen bis zum Abitur Teil der Gruppe. Viele nutzen dies zudem, weil sie sich in der Richtung weiterentwickeln wollen und dies auch bereits tun. So sind viele unserer Schulsanis auch im DLRG und in der Feuerwehr aktiv. Derzeit ist die Sanigruppe mit 30 Schülerinnen und Schülern so stark wie nie zuvor. „Ich freue mich, dass diese Gruppe so gut aufgestellt ist und die Schülerinnen und Schüler sich so engagiert einbringen“, so Bengt Hagelstein, stellvertretender Schulleiter und Leiter des Schulsanitätsdienstes.
Im Rahmen des Schulsanitätsdienstes wurden nun die neuesten Sanis ausgebildet und zum Teil die Ausbildungen aufgefrischt, da der Ausbildungsstand aller Sanis am Gymnasium Anna-Sophianeum alle zwei Jahre erneuert wird. 18 Schülerinnen und Schüler durchliefen die Ausbildung. Dabei wurde deutlich, dass die Kinder und Jugendlichen durch die jahrgangsübergreifenden Übungsstunden einen Bonus hatten, da beispielsweise viele Verbandarten immer wieder intensiv erklärt und geübt worden waren. Durch die Ausbildung sind nun auch die Nachwuchs-Sanis im Dienst vollumfänglich einsatzbar, was die Erfüllung eines ersehnten Wunsches darstellt. Mit einem neuen Dienstplan geht es jetzt im zweiten Halbjahr weiter.
Dass Sprachenlernen mehr ist als nur bloßes Pauken von Vokabeln und das Auswendiglernen von Grammatikregeln hat unser 6. Jahrgang in den letzten Monaten bewiesen. Unsere Sechstklässler haben sich mit Hilfe von digitalen Tools intensiv auf den bundesweiten Englischwettbewerb The Big Challenge vorbereitet. Ob gemeinsam mit der Klasse oder alleine zu Hause: Kein Hörverstehen war zu schnell, keine landeskundliche Frage zu schwierig. Diese Woche ist nun endlich der Startschuss gefallen. Wir drücken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern fest die Daumen und wünschen euch ganz viel Erfolg!
Am 5. März 2024 fand das niedersächsische Landesfinale vom Bundeswettbewerb Jugend Debattiert statt und das Gymnasium Anna-Sophianeum war dabei! Moritz Globisch aus der 10d vertrat die Schule, nachdem er sich im Regionalwettbewerb gegen eine Vielzahl debattierender Schüler und Schülerinnen durchgesetzt hatte. Etwa 140 Schülerinnen und Schüler ab der achten Klasse, die zu den besten ihrer jeweiligen Regionen gehörten, traten gegeneinander an. Es galt, sich u. a folgenden Fragen zu stellen: „Soll das Line-Up auf Festivals paritätisch besetzt werden?“ und „Sollen niedersächsische Polizeikräfte flächendeckend mit Tasern ausgestattet werden?“ Erst wenige Minuten vor dem Start der Debatten erfuhren die Teilnehmenden, ob sie die Pro oder Contra Seite zu vertreten hatten. Das war eine große Herausforderung, die Moritz mit Bravour meisterte. Den ganzen Tag über liefen die Debatten im niedersächsischen Landtag, wo der Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten ausgerichtet wurde. Die Hertie Stiftung, die sich für Demokratie einsetzt, unterstützte die Durchführung finanziell. Die Zuschauenden waren von der Qualität der Debatten beeindruckt und der Staatssekretär als Vertreter der Kultusministerin betonte das besondere gesellschaftliche Engagement der Schülerinnen und Schüler. Zwei der Finalisten werden Niedersachsen im Sommer in Berlin beim Bundesfinale vertreten. Moritz hat es dieses Jahr dorthin leider nicht geschafft, aber wir als Schulgemeinschaft sind unglaublich stolz auf seine Leistung und haben ein neues Ziel für das nächste Jahr vor Augen, wenn es wieder heißt, fair zu streiten, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen und Demokratie zu leben!
Montag war der Tag der Anreise. Der Bus ist um kurz nach 5 Uhr in Königslutter losgefahren. Eine halbe Stunde später waren wir dann in Schöningen angekommen und die restlichen Schüler*innen unseres Jahrganges sind eingestiegen. Wir sind dann erstmal ein paar Stunden gefahren (mit kurzen Pausen natürlich). Um ca. 17 Uhr waren wir im Skigebiet Steibis und es ging direkt zur Skiausleihe. Dort bekamen wir alle unsere Ski, Stöcke, Helme und Schuhe. Um 18:30 Uhr sind wir dann im Erlebnisdorf Scheidegg angekommen. Wir haben unsere Wohnungen bezogen und fertig eingerichtet. Um 19:15 Uhr gab es dann Abendessen. Nach dem Abendessen wurden wir von Herrn Fock in unsere Skigruppen eingeteilt und unsere Skilehrer*innen haben uns gesagt, was wir am nächsten Tag beachten und machen werden. Dann ging es auch schon zurück auf die Zimmer und ins Bett, da wir am nächsten Tag fit sein wollten.
Dienstag – 6.2.24
Am Dienstag absolvierte der 7. Jahrgang den ersten Skitag in Balderschwang. Die einen im Langlauf und die anderen in Alpin. Nach dem Frühstück sollten sich alle mit gepackten Sachen, um 10:30 Uhr, an den Bussen einfinden, um in das benachbarte Skigebiet Balderschwang gebracht zu werden. Dort angekommen wurden die Schüler*innen in ihre jeweiligen Gruppen eingeteilt. Die Langlaufgruppe unterteilte sich nicht weiter. Bei den Alpin Fahrern wurden die Schüler in Anfänger und Fortgeschrittene eingeteilt. Die Erfahrenen unter den Alpinern sind gleich schon die Pisten runtergefahren. Bei den Anfängern hingegen gab es erst noch viel zu lernen. Sie mussten sich auf gerader Strecke auf den Skiern halten und fortbewegen. Auch das “Gehen” auf den Ski nach oben wurde geübt. Bereits nach einem kräftigen Mittagspäuschen sind die Anfänger einen Hügel runtergefahren, um das Slalomfahren zu lernen. Die talentierteren Alpinanfänger wurden dann für den nächsten Tag in eine neue Gruppe, in der sie dann Ankerlift und eine neue Abfahrt erlernen konnten, eingeteilt. Total erschöpft und verschwitzt sind alle Schüler*innen am ersten Tag mit den Bussen zurück zu den Unterkünften gebracht worden.
Mittwoch – 7.2.24
Am Morgen haben wir zuerst gefrühstückt. Um 8:30 Uhr haben wir uns an den Bussen getroffen, um ins Skigebiet zu fahren. Dort haben wir uns in unseren Gruppen getroffen und ein paar Schüler*innen wurden in neue Gruppen eingeteilt. Die Fortgeschrittenen sind an diesem Tag viel und auch sogar rote Piste gefahren. Viele Anfänger konnten schon Ankerlift fahren und andere mittlerweile Tellerlift – allerdings mussten ein paar noch ein bisschen üben. Die Langläufer sind an diesem Tag 9,7 km gelaufen. Zum Mittag haben wir ein beim Frühstück gemachtes Lunchpaket gegessen. Auf der Rückfahrt zur Jugendherberge waren wir alle sehr müde. Manche sind sogar eingeschlafen. Zum Abendessen gab es Currywurst mit Pommes, die manchen geschmeckt hat, aber manchen auch nicht. Um 19:45 Uhr haben wir uns alle getroffen, um das jährliche Ritual, die Fackelwanderung, zu machen. Als wir auf dem Hügel angekommen sind, haben wir die Aussicht genossen, um danach wieder zur Jugendherberge zu gehen. Es war ein schöner Tag, nur leider ist morgen schon unser letzter Skitag.
Donnerstag – 8.2.24
Am Donnerstag war unser letzter Skitag, den wir trotz des schlechten Wetters genießen konnten. Als wir am Morgen aufgestanden sind, haben wir gefrühstückt und uns dann um 9: 30 Uhr, eine Stunde später als den Tag davor, auf den etwas längeren Weg durch die schöne Landschaft nach Balderschwang gemacht. Angekommen an der Piste, sind wir in unseren Gruppen mit den Lehrer*innen Ski fahren gegangen. In der Zeit, in der wir Ski gefahren sind, haben wir uns auch noch an steilere Pisten gewagt, die wir gemeistert haben. Da wir an diesem Tag unser ausgeliehenes Skimaterial zurückgeben mussten, endete dieser Tag schon früher als die beiden Tage davor. Nachdem wir unser Material weggegeben hatten, sind wir wieder in unsere Unterkunft gefahren. Dort haben wir den Rest des Tages mit Duschen, Essen und Putzen des Hauses verbracht.
Freitag – 9.2.24
Freitag war unser Abreisetag. Nach dem Frühstück mussten wir unsere Zimmer räumen und sind anschließend noch Einkaufen gegangen. Dort haben wir uns dann noch etwas für die Rückfahrt gekauft. Um ca. 21 Uhr waren wir dann endlich in Schöningen und Königslutter. Schade, dass die Tage so schnell vorbeigingen. Die Fahrt hat uns riesigen Spaß gemacht und wir wären gerne noch länger geblieben.
Am 25.01.2024 nahm unsere Volleyball-Mädchenmannschaft am Bezirksentscheid in Salzgitter teil. Nach spannenden Spielen gegen das Kranich-Gymnasium aus Salzgitter, das Gymnasium Salzgitter Bad und das MK aus Braunschweig erlangte unsere Mannschaft den 4. Platz. Wenn man bedenkt, dass die Volleyball-AG erst seit Beginn dieses Jahres ihren Trainingsbetrieb aufgenommen hat, haben sich die Volleyballerinnen unter der Leitung von Sportlehrer Christian Franke wirklich gut präsentiert und ihre Schule würdig vertreten. Wir freuen uns auf die nächsten Spiele von euch im Herbst!
Nach den Kreis- und Bezirksvorentscheiden ging es für die beiden jüngsten Handballmannschaften nach Northeim zum Bezirksentscheid. Während die Jungen WK 4-Mannschaft nach ordentlichem Kampf, aber klaren Niederlagen gegen die starken Teams des Corvinianums/Northeim und dem Julius-Spiegelberg-Gymnasium aus Vechelde, den 3. Platz belegte, war es für die Mädchen deutlich knapper.
Die Partien gegen die Raabeschule/Braunschweig und das Otto-Hahn-Gymnasium aus Göttingen gingen trotz Halbzeitführung knapp mit jeweils zwei Toren verloren. Schade.
Das Kranich-Gymnasium aus Salzgitter konnte klar mit 17:3 besiegt werde, sodass das Team den 3. Platz erreichte.
Die Fachgruppe Sport bedankt sich ausdrücklich bei Nick Dreyzehner aus dem 13. Jahrgang und bei Oliver Rudzki (FSJ im Sport) für die Unterstützung bei der Betreuung der Handballmannschaften.
Zu den Teams gehörten:
Volleyball: Charlotte Antoniadou, Olivia Hoffmann, Charlotte Kirchner, Laura Marie Meyer, Hanna Olsen, Jonna-Marie Schulz und Juliane Steinbach.
Handball Jungen: Kenneth Büto, Malte Feuerhahn, Lucas Frische, Noel Herrmann, Jan Hoffmann, Eric Saalmüller, Ole Sievert und Jonah Voß.
Handball Mädchen: Anny Binroth, Leni Gerlach, Julie Hane, Milly Löhning, Lucy Müller, Jil Ostermeyer und Pia Ostermeyer und Nele Pfeiffer.
SchülerInnen erstellen im ATE-Unterricht Tutorial für nachfolgende Jahrgänge
Könnten Sie sich ohne Probleme im Londoner U-Bahnnetz bewegen?
Für die TeilnehmerInnen der Englandfahrt des neunten Jahrgangs ist dies nach zwei Tagen in der britischen Metropole definitiv kein Problem mehr.
Damit dies auch für die folgende Jahrgänge kein Hindernis darstellen soll, erstellten die Schülerinnen im Rahmen des ATE-Unterrichts unter Leitung von Frau Reißmann-Sosnal ein Tutorial zur Nutzung der Tube, in dem sie alle wichtigen Informationen als Bild- und Textmaterial zusammentrugen. Anschließend wurden die bereitgestellten Materialien von Marcus Nebel, Klasse 9c, unter Verwendung eines Schnittprogrammes und Einsatz einer künstlichen Intelligenz, die die Texte spricht, zu einem technisch und kreativ absolut herausragenden und äußerst informativen Video zusammengestellt. So erfährt man im Video nicht nur etwas zum U-Bahnnetz selber, sondern auch zur Geschichte, einigen wichtigen Zeichen und Regeln, was man tun sollte, wenn man sich verfährt … .
für Ihr Kind neigen sich die ersten vier Jahre an der Grundschule dem Ende zu und eine neue spannende Zeit an der weiterführenden Schule beginnt. Damit verbunden ist auch die Entscheidung darüber, welche weiterführende Schule Ihr Kind fortan besuchen soll. Unsere Kolleginnen und Kollegen an den Grundschulen haben bereits erste Gespräche mit Ihnen geführt und Ihnen beratend zur Seite gestanden. Auch wir als Gymnasium möchten Sie bei dieser wichtigen Entscheidung unterstützen und laden daher recht herzlich zu unserem Informationsabend
am Dienstag, den 09. April 2024 um 18:00 Uhr
in unsere Schule ein. Nach einigen einleitenden Worten haben Sie die Gelegenheit an fünf verschiedenen Tischen Ihre individuellen Fragen an meine Kolleginnen und Kollegen und mich zu richten. Die Tische werden nach folgenden Themen gegliedert sein: Unterrichtsangebote/Schulleitung, Klassenlehrerschaft, Förderung und Unterstützungsangebote, Bläserklasse und Ganztag/Freizeitbereich. Außerdem erhalten Sie von uns wichtige Informationen rund um Anmeldung, Busfahrkarten, Einschulung, Klassenfahrt und vieles mehr.
In der Hoffnung, Sie am 09. April bei uns begrüßen zu dürfen, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen Stefan Krauß – Schulleiter –