Im Zuge des sozialen Projektes von Leon Dunker, Jonte Kaletka und Joshua Wolf wurde einerseits die Effektivität von Brandschneisen bei Waldbränden und andererseits der Webbrowser „Ecosia“, mit dem Bäume gepflanzt werden können, thematisiert.
Das Projekt wurde mit der Klasse 10d von Frau Herbst am 19. November 2021 durchgeführt. In Absprache mit dem Erdkundelehrer der Klasse, Herrn Wedler, konnte das Projekt in seinem Unterricht thematisch integriert werden.
Angefangen mit dem universellen Problemthema „Klimawandel“ und überleitend zu der Methode, Brandschneisen als Vorbeugungsmaßnahme der Ausbreitung von Waldbränden zu schaffen, wurde die Klasse über diese Themen aufgeklärt. Zur Veranschaulichung des Nutzens solcher Brandschneisen wurden auf dem Pausenhof vorgefertigte Modelle [vgl. Bild 1] gezielt angezündet. Das gewünschte Ergebnis konnte aufgrund von klimatischen Bedingungen nicht erzielt werden. Erneut privat durchgeführt, konnte der gewünschte Erfolg erzielt werden. [vgl. Bild 2] Nichtsdestotrotz ist, unter anderem durch weitere mündliche Vorträge, die These, dass Brandschneisen Waldbrände „einzäunen“, der Klasse deutlich geworden.
Besonderen Dank gilt hierbei Herrn Schwarz, Herrn Künne und vor allem Herrn Witt, Herrn Wedler sowie Herrn Krauß für die Beratung und Unterstützung der Realisierung des Sozialen Projektes.
Der zweite Teil des Projektes konzentrierte sich auf die Popularisierung des Webbrowsers „Ecosia“, der seine Werbeeinnahmen an Organisationen spendet, die auf der ganzen Welt Bäume pflanzen.
Ziel war zuerst, die Festlegung des Browsers als Standardbrowser auf allen Schulgeräten. Jedoch war die Umsetzung aufgrund der fehlenden rechtlichen Befugnisse der Projektgruppe nicht realisierbar. Stattdessen wurde, in den ersten Teil des Sozialen Projektes integrierend und ebenso am 19.11.2021 der 10d vorgestellt, über die Vorteile von „Ecosia“ gegenüber anderen Webbrowsern berichtet. Hierzu wurden darüber hinaus Info-Plakate in der Pausenhalle und dem Computerraum aufgehangen. Das eigentliche Ziel zwar nicht erreicht, wurden so jedoch vor allem private Internetnutzer geraten, diesen Browser zu nutzen. Dank gilt hierzu vor allem Herrn Marschall, Frau Dankert, Frau Nabel und Herrn Krauß.